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Buch: Jörg Gastmann – Die Geldlawine

Das Buch „Die Geldlawine“ von Jörg Gastmann ist die Grundlage und detaillierte Beschreibung eines alternativen Wirtschaftssystems von economy4mankind. Um sich einen Überblick über die Themen zu verschaffen, empfiehlt sich ein Blick in das Inhaltsverzeichnis. Einen Vorgeschmack bieten Leseproben einzelner Kapitel.

 

„Es geht nicht um Jobs. Selbst Sklaven haben Jobs. Es geht um Einkommen.“ (James Hightower)

Buch, Jörg Gastmann, Die Geldlawine

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Inhalt

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Kapitel 1

Geiseln der Froschköche (Problem-Analyse)

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Kapitel 2

Arbeitsmarkt: Wohlstand für Alle

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Kapitel 3

Steueroase, nur noch Umsatzsteuer

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Kapitel 4

Mindestrente 2.000 € plus Sparvermögen

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Kapitel 5

Finanzmarkt ohne Spekulationen

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Kapitel 6

Gesundheitssystem, in hoher Qualität finanzierbar

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Kapitel 7

Wie setzt man es um?

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Kapitel 8

Wer setzt es um?

Leseprobe, Auszug aus Kapitel 1.1.

Die Lage ist weitaus bedrohlicher als es die täglichen Gruselmeldungen aus den Medien vermitteln – und in Anbetracht der „Rezepte“ sowohl unserer Regierung als auch der Opposition und „Experten“ ist die Lage sogar hoffnungslos, es sei denn… daß eine Aufwärtsspirale in Gang gesetzt wird, die das Land mit Geld überschwemmt. Statt sich im Dickicht irrelevanter Details zu verlieren, sollte man zehntausend Schritte zurücktreten, das Gesamtbild betrachten und grundsätzlich fragen:

  1. Was wollen wir?
  2. Was können wir?
  3. Was haben wir?
  4. Wie müssen Systeme aussehen, die unseren Zielen und Möglichkeiten entsprechen?

Wir wollen das Gegenteil dessen, was die etablierten Parteien und „Experten“ predigen. Wir wollen keine ohnmächtigen Objekte sein, die sich den Gesetzen des Marktes zu unterwerfen haben. Wir wollen z.B. Angebot und Nachfrage am Arbeitsmarkt genau umdrehen. Wir wollen uns gut bezahlte Arbeitsplätze aussuchen können, hohe Nettolöhne, sichere und hohe Renten, ein gutes Gesundheitssystem, endlich wirklich gute und richtige Bildung, ernsthaften Verbraucherschutz, endlich ein gerechtes Justizsystem, so wenig Bürokratie wie möglich, funktionierende Finanzmärkte, echte Solidargemeinschaften, saubere Energie, und, und, und. Raus aus der Abwärtsspirale, hinein in eine Aufwärtsspirale. Ein Wirtschaftssystem, das uns Wohlstand sichert, selbst wenn es (im ungünstigsten Fall) weder wächst, noch innovativ ist, noch Exportüberschüsse erzielt, sondern einfach nur ein konstant hohes Niveau hält. Eine Volkswirtschaft, die zur Not sogar ohne Außenhandel komfortabel überleben könnte, wenn eine allzu entfesselte Weltwirtschaft es unumgänglich machte. Der Wunschzettel ist zwar lang, aber mit bereits vorhandenem Know-how realisierbar.

Deutschland hat (nach den USA) den zweitwichtigsten Absatzmarkt der Welt (Japan ist uninteressant, weil es sich protektionistisch abschottet, China versorgt sich zunehmend selbst, siehe 1.3.12.). Leider haben die etablierten Parteien und Experten nicht die geringste Idee, wie man den Nutzen aus Deutschlands Binnenmarkt ziehen kann (3.4., 3.6.). Alle großen Probleme Deutschlands sind lösbar – sofern die Wähler denjenigen den Auftrag erteilen, die diese Lösungen umsetzen können und wollen (8.2.).

Kapitel

Seiten

„Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.“ (Kurt Tucholsky)

In der Serie „Der Tag nach dem Crash – Teil 1 – Das Bandbreitenmodell“ geht es um Zukunftsmodelle. Wir wollen über handfeste Fakten reden. Parteipolitik und esoterisches Geschwurbel haben hier nichts zu suchen. Lassen Sie die Ideologien mal für einen Moment weg und beschäftigen Sie sich vorurteilsfrei mit den Zukunfts-Modellen, die es bereits gibt. Wir beginnen im ersten Teil mit dem Bandbreitenmodell (heute: Economic Balance System), weil wir es für das bisher detaillierteste und ausgefeilteste System halten.“

Blogger „Uhupardo“

„Die Geldlawine ist ein klasse Buch, sehr gut und detailliert ausgearbeitet – habe bis heute nichts besseres gefunden als Gesamtkonzept!👍👌“

Silko Günzel

„Jede Zeile des Buches trifft meine Gedankenwelt. Toll – einfach toll, was ich bisher las. Ich werde dafür werben, auf meiner Seite.“

(Christel Jungbluth, veilchens-welt.de)

„Ich habe selbst ungläubig gestaunt, aber ich habe noch keinen Haken an der Sache entdeckt. Das einzige Konzept, das unternehmerisches Gewinnstreben mit Beschäftigungsmaximierung verknüpft und Einkommen, egal ob selb- oder unselbständig, verschont und die Staatseinnahmen über eine klug differenzierte für jeden geltende Umsatzsteuer sicherstellt – und zwar so, daß es keine Verlierer gibt. Bestechend.“

Roland Kahl

„Ich kenne das Konzept nun seit drei Monaten und beschäftige mich seither ununterbrochen damit. Erst konnte ich es gar nicht glauben, dass so etwas möglich sein sollte, aber dann wurde mir bewusst, dass ich schon lange das Gefühl hatte, dass irgendetwas in unserem System ganz grundsätzlich nicht stimmt, nicht stimmen kann. … Auf alle diese Fragen habe ich keine Antwort gehabt, aber als ich vom Bandbreitenmodell Kenntnis bekam, habe ich sehr schnell begriffen, dass hier der Schlüssel zu all den Fragen liegt, dass hier einer verstanden hat, warum alles schief läuft und wie man das reparieren kann.“

Werner Popken

Über den Autor

Nachdem Jörg Gastmann auf dem Helmholtz Gymnasium Essen in der Oberstufe Wirtschaftswissenschaften als neues Lieblingsfach entdeckte, folgte die Ernüchterung beim Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Gesamthochschule Duisburg-Essen:

Im Elfenbeinturm der Wirtschaftswissenschaften gibt es keinen nennenswerten Realitätsbezug. Weltweit hat keiner von zehntausenden Wirtschaftsprofessoren wirklich neue bzw. funktionierende Ideen zu Arbeitsmarkt, Staatsfinanzierung, etc. Die Ratlosigkeit der Professoren versteckt sich hinter pseudowissenschaftlichen, weltfremden Formeln für einen nicht existenten homo oeconomicus.

Am ersten Studientag an der Ruhr-Universität Bochum hörte Gastmann Vorlesungen in BWL und VWL.

Der BWL-Professor erklärte: „Die primäre Aufgabe der Betriebwirte ist die Gewinnmaximierung einzelner Unternehmen. Das ideale Unternehmen hat Null Mitarbeiter und ist voll automatisiert. Sofern Mitarbeiter nötig sind, ist ihre Zahl möglichst gering zu halten, und ihre Gehälter sollen so niedrig wie möglich sein.“

Der VWL-Professor erklärte direkt danach: „In der VWL geht es um die Gesamtheit aller Unternehmen, Konsumenten, Staat und Auslandsbeziehungen. Damit eine Volkswirtschaft gedeiht, sollen Unternehmen so viele Mitarbeiter wie möglich anstellen, und ihre Gehälter sollen so hoch wie möglich sein, um Konsum, Unternehmensumsätze und Steuereinnahmen zu maximieren.“

Weder die Professoren noch die anderen Studenten stören sich an diesem unübersehbaren Widerspruch und der Fehlkonstruktion des Systems. Diese Erkenntnis gab den Anstoß für das Buch „Die Geldlawine“.

Buchempfehlungen

Aldous Huxley - Brave New World

Wir sind auf dem Weg in diese Dystopie! Unbedingt lesen: Kapitel 16 mit der Erklärung des Controllers Mustapha Mond.

George Orwell - 1984

Wir sind bereits drin. Regierungen drängen uns zur Leugnung der Realität. Aber: „Solange 2 + 4 vier ergibt, folgt alles Weitere.“ (Winston Smith).

George Orwell - Animal Farm

Regierungspolitiker als herrschende Klasse der Schweine auf einer Farm. Von Kampfhunden gesichert, unterdrücken sie alle anderen Tiere, nachdem sie den Bauern verjagt haben. „Alle Tiere sind gleich. Aber manche sind gleicher als die anderen.“

In Vorbereitung

Das nächste Buch!

Wie man global Wohlstand und Frieden für alle erreichen kann. Über einen gebändigten Kapitalismus, die allen nutzt. Aufklärung gegen die Macht der weltweit 9.900 Religionen. Aufklärung über das Machtinstrument Klimaschwindel.

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